Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen Beiträge über die Wander- und Radwege rund um unser schönes Berghausen.
Wolfram Martin nimmt Sie mit auf seine Touren.
Vielleicht bekommt der ein oder andere dadurch Lust selbst einmal einen der beschrieben Pfade zu erkunden.
Weitere Erinnerungsbank eingeweiht
Im (leider) überschaubaren Kreis wurde dieser Tage eine weitere Erinnerungsbank unweit des Graureiherweges oberhalb des Kreisbachtales eingeweiht.
In Erinnerung des Berghäusers
Karl Heinrich – „Kalli – Radenbach
15.10 1959 – 16. 01. 2020
konnte auf Initiative von Bernd Stremmel und unter tatkräftiger Mitwirkung des Ehepaares Elke und Wolfgang Friedrich die 89. „Uschi-Buschmann-Bank“ erworben und aufgestellt werden. Die Kosten dieses Bank-Projektes wurden ausschließlich durch den Verkauf – und Spenden – von Berghäuser Ansichtskarten des damaligen Schuhgeschäftes Friedrich erwirtschaftet. Die Ansichtskarten stammten aus dem Nachlass des früheren Schreibwarengeschäftes Herbert und Hilde Goebel, Am Biel in Berghausen.
Der Text der Bank lautet wie folgt:
„Freu dich an schönen Dingen
in deiner kleinen Welt
und warte nicht,
bis endlich das Glück vom Himmel fällt.“
Marie Hüsing
Vom Standort dieser Bank hat man einen herrlichen Blick ins Kreisbachtal, einen (noch windkraftfreien) Blick in Richtung Kilbe, auf Haus-Helle, den Winterscheid, auf die Ecke und ins Truftetal, weshalb eine geruhsame Wanderrast an dieser Stelle zu jeder Jahreszeit lohnt.
Text und Fotos: Wolfram Martin
Im Lehmbach steht seit Sommer eine wunderschöne von Christian Born (Veits) handgefertigte Holzbank. Von dort hat man einen tollen Blick auf Berghausen.
Fotos: Werner Koch
Fotos: Martin Schmidt
Diese beiden Wanderwegetafeln zeigen den Turmfalken- und den Graureiherwanderweg. Sie wurden jetzt an den Startpunkten Dorfmitte und Fest- und Kulturhalle aufgestellt.
Vielen Dank allen Helfern!
Fotos: Werner Koch
Lehmbachtal, Feuerlöschteich, Blick auf Berghausen
Oberhalb vom Grünewald mit Blick aufs Kilbe und nach Aue
Auf der Ecke mit Blick in die Trufte und zum Winterscheid
Auf dem Kilbe mit Blick zum Grünewald
Neuer Radweg, Brücke über die Eder Vom Kreisbach Blick auf das Altmühlbachtal Vom Winterscheid Richtung Grünewald und Aue
Fotos: Werner Koch
Bei kühlem, aber trockenem Wetter trafen sich ca. 30 Personen, um unter Führung von Bernd Stremmel den Graureiherweg zu erwandern und einzuweihen.
Fotos: S. Janson und H.-W. Weber
Die Eröffnung des großen Rundwanderweges um Berghausen steht bevor. Alle, die gern dabei sein und mitwandern wollen, treffen sich am
Samstag, den 23. September 2023, um 9:30 Uhr in der Dorfmitte.
Für den 14 km langen Weg sind incl. Erläuterungen unterwegs etwa 6 Stunden Gehzeit zu veranschlagen, unterwegs ist eine Rast auf dem Winterscheid (ca. 13 Uhr) geplant, wo Getränke und ein Snack gereicht werden. Gute Laune ist mitzubringen.
Knapp eine Woche später wiederholt Bernd Stremmel seinen „Dorfspaziergang“ vom 3. September. Thema: „Alte Wege in Berghausen“. Er soll stattfinden am Freitag, 29. September, um 17:00 Uhr. Treffpunkt Kulturhalle, Dauer ca. 1,5 – 2 Stunden.
Fotos: H. Hartmann, S. Pfeil
Kurz nach Einweihung und vollendeter Beschilderung des „Turmfalkenwegs“ in Berghausen, ist auf dem sogenannten „Rabekippel“ eine neue Bank errichtet worden, von der aus die Wanderer sowohl einen weiten Blick über die Trufte und den Winterscheid bis nach Aue haben, als auch mit etwas Glück ziemlich häufig Turmfalken bei Balz und Jagd beobachten können.
Mit der Inschrift „Der wilde Falk ist mein Gesell – Renz Waller 1895-1979“ wollen die Spender an den großen Tiermaler und Falkner aus Mettmann erinnern, der von 1943 bis 1946 in Berghausen, an der Alten Mühle mit Mutter, Schwester und einigen Beizvögeln ein ziemlich sicheres Domizil gefunden hatte.
Renz Waller’s Buch – „Der wilde Falken ist mein Gesell“ – erlangte in diversen Auflagen europaweit Bedeutung und ist heute noch der Klassiker für alle Falkner und Jäger mit dem Beizvogel. Mehr über ihn auch in „Bilder aus Berghausen“ (1998) von Bernd Stremmel und Wolfgang Birkelbach.
Einer der Spender – selbst lange Jahre aktiver Jäger und Falkner – hat Renz Waller noch gekannt und sogar mit ihm zusammen mit Falke und Habicht gejagt. Und so soll sich mit geruhsamem Blick vom „Rabekippel“ aus der Kreis von heute jagenden Turmfalken zum größten deutschen Beizjäger der Geschichte schließen…
Fotos: Sven Pfeil
Der Graureiherweg – entworfen und etabliert im Rahmen der Berghäuser Jubiläumveranstaltungen im Jahr 2023 (die Regionalzeitungen berichteten) – hat seine erste „Spender-Bank“! Und zwar ist dies eine von inzwischen fast 70 Bänken, die von Ursula Buschmann im Raum Bad Berleburg organisiert, initiiert und betreut werden (die Regionalzeitungen und die WDR-Lokalzeit berichteten).
Zwischen „Stomp“ und Trufte, oberhalb des Flurstückes „Schmengekämmerchen“ auf einer Wiese mit neu angepflanzten Laubbäumen, haben sich aufgrund von Borkenkäfer-Fällungen vollkommen neue Aussichten sowohl auf das Truftetal, als auch auf den Winterscheid ergeben. Die Spender haben sich für folgenden Spruch (Sprichwort) auf der Bank entschieden:
Ein freundliches Wort,
das heute vom Baum fällt,
kann morgen Früchte tragen.
Bezüglich des Flurnamens „Schmengekämmerchen“ hoffen nicht nur die Bankspender, dass sich vielleicht jemand findet, der diesen Namen deuten oder die Herkunft klären kann. Informationen erbeten an: info@berghausen-edertal.de
Text und Fotos: Wolfram Martin
Es wurden 2 Wanderrouten entwickelt, ein großer und ein kleiner Rundweg.
Der große Rundwanderweg hat den Namen Graureiherweg bekommen und führt einmal rund um Berghausen. Er ist ca. 14 km lang und bietet neben tollen Aussichten auch mehrere Einkehrmöglichkeiten.
Der kleine Berghäuser Rundweg ist ca. 6 km lang und führt von der Dorfmitte über den Rabekippel, Stomp und Seibrich wieder zurück ins Dorf. Als Name wurde Turmfalkenweg vorgeschlagen.
Für beide Wege wurde von Heike Klettke ein Logo entwickelt, mit dem die Wege gekennzeichnet werden sollen.
Dem Waldsterben auf der Spur…
Der Routenverlauf in Kurzform: Berghausen EAW-Raumland-Arfeld-Schwarzenau-Oberes Hüttental-Arfetal-Raumland-Berghausen: 36km
Routenverlauf im Detail: Wir starten in der Ortsmitte (Dorfladen, Kirche) von Berghausen und fahren Richtung Bahnübergang. Am sehenswerten „Feldgarten“ machen wir kurz halt, halten einen kurzen „Schnack“ mit Rolf Stremmel oder freuen uns einfach an den schönen Sonnenblumen (Foto 51, 52).
Von dort geht es Richtung Sportplatz und den EAW weiter Richtung Raumland zum Parkplatz Via Adrina. Dann weiter entlang der im Moment sehr trockenen Eder (Foto 53) bis Übergang unterhalb von Meckhausen und lassen die felsige Honert links liegen.
Nach der Hauptstraßen- und Ederüberquerung folgen wir in Richtung Arfelder Hammer dem Weg rechts der Eder vorbei am Mühlbach. Dann scharf links wieder Richtung Arfeld bis zur Ziegenbrücke. Diese überqueren wir und folgen dem EAW mit Blick aufs Edertal und Obere Hüttental Foto 54) bis Schwarzenau.
In Schwarzenau scharf links, dann rechts über die Eder und Hauptstraße und gleich rechts den Berg hinauf und oben gleich wieder rechts ins Obere Hüttental. Dort haben wir eine weite Aussicht bis ins Hessische Bergland.
Von dort geht’s über den Heller (Foto 55) vorbei an den vier Windrädern ins (einst) malerische Arfetal (Foto56). In Arfeld wieder rechts und kurz vor der Ederbrücke wieder auf den EAW Richtung Raumland/Berghausen.
Text und Fotos: Wolfram Martin
Anläßlich der „Bänkewanderung“ unter der Leitung von Bernd Stremmel auf einem Teil des zukünftigen „Graureiherweges“ im Bereich Lehmbach und Helle am 1. Juni 2023 - und zur schönsten Ginsterblüte – möchten wir eine kleine Fotostrecke unter der Rubrik „Wege- Per pedes und per Pedelec“ einstellen. Auf dieser Teilstrecke zur Erkundung, wo ggf. Bänke aufgestellt werden könnten wurde deutlich, wie schön unser Berghausen und das Edertal von der Lehmbach- und Helleseites aus gesehen, ist.
Text und Fotos von Wolfram Martin
Liebe Besucher von www.berghausen-edertal.de ,
wir bitten um Verständnis, da es uns leider bis auf weiteres nicht möglich ist, unter dieser Rubrik Empfehlungen für Wander- oder Radtouren durch unser schönes Wittgensteiner Waldland zu geben.
Begründung:
Aufgrund der anhaltenden Borkenkäfer-Kalamität und den daraus folgenden Forst- und Waldarbeiten sind viele Wege teils gesperrt, teils unbegehbar und in der Summe wenig empfehlenswert. Die folgenden Bilder belegen dies und sprechen für sich…
Bilder und Text
Wolfram Martin , Ende September 2021
Obwohl zurzeit – April/Mai 2021 - viele Waldwege aufgrund der Aufarbeitung der Borkenkäferkalamität weder begeh- noch befahrbar sind
und somit nicht für Wanderungen empfohlen werden können, möchten wir Ihnen heute einen interessanten Themenwanderweg vorstellen.
Dieser, am Hof Kilbe in Berghausen beginnende und nur 3,7 Kilometer lange Rundwanderweg, sollte möglichst per Pedes, also zu Fuß, unter die Sohlen genommen werden und bietet am Ende eine einzigartige Vielfalt an Farnen, Flechten und Moosen.
Dem an diesem Thema ernsthaft Interessierten wird weiterhin empfohlen, gleich ein Bestimmungsbuch (z.B. Farne, Moose & Flechten bei BLV oder Farbatlas Flechten und Moose bei Ulmer) mitzunehmen. Man kann sich aber auch das eine oder andere Moosblättchen oder einen Flechtenstrang mit nach Hause nehmen und dann bestimmen.
Wir lassen also unser Auto am Hof Kilbe stehen und wandern die Teerstraße ein Stück weiter hinab, bis rechter Hand eine umzäunte Teichanlage mit Hütte zu sehen ist. Wir sind nun im Tal das Baches
„Gute Wasser“ und wandern den rechten, also südwestlichen Wiesen-Weg das malerische Tal hinauf. Fast ganz oben angelangt folgen wir dem Querweg wieder rechts, gehen bei der nächsten Gabelung
abermals rechts bis wir ein weiteres, ziemlich tiefes Tal „Im Bach“ erreichen, dem wir wiederum rechts hinab folgen.
Unten weitet sich das Tal, wir können den Waldrand bereits sehen und die Eder ahnen, da halten wir uns abermals rechts und gehen den quasi parallel zum Ederauen-Radweg verlaufenden Waldweg
Richtung Kilbe.
Spätestens jetzt heißt es Augen auf und wachsam sein, denn dieses Wegestück bietet eine Vielfalt an Farnen, Flechten und Moosen, wie sie in Wittgenstein kaum sonst zu finden ist. Dies mag an der kühlfeuchten Nordhanglage und der Nähe zur Eder liegen, denn kaum einmal erreichen ein paar Sonnenstrahlen diese Wegeböschung. Je nach Jahreszeit entdecken wir im Bestand die „Hirtenstäbe“ des Frauenfarnes, den Rippenfarn und mit etwas Glück sogar einen Waldschachtelhalm. An den Bäumen fallen uns zahlreiche Baumbärte und das Baummoos auf und von der Echten Becherflechte, sowie von der Finger- und Rotfrüchtigen Becherflechte sind wir so fasziniert, dass wir uns bäuchlings liegend im Bett des Purpurstieligen Hornzahnmooses oder auf dem Teppich des Zypressen-Schlafmooses wiederfinden.
Wenn man sich vorstellt, dass es Farne, riesige Farnwälder des Karbonzeitalters vor 360 bis 290 Millionen Jahren waren, die unsere Steinkohlelagerstätten bildeten; dass es allein in Mitteleuropa über 1000 Moosarten gibt, dass Flechten Doppellebewesen aus Pilzen und Algen sind und sie zu den langlebigsten Lebewesen unserer Erde zählen (In Grönland hat man das Alter einer Landkartenflechte auf 4.500 Jahre festgestellt) ist nachvollziehbar, dass wir uns auf unserer Homepage und der Rubrik „Flora und Fauna“ in Zukunft auch mit diesen interessanten Gewächsen beschäftigen müssen.
Den Kopf noch voller Farnen-, Flechten- und Moosformen hätten wir fast den Ederauenradweg verpaßt, dem wir zunächst bis zum Fischteich von vorhin und dann Richtung Hof Kilbe folgen.
Bilder und Text
Wolfram Martin
Heute marschieren wir mal mitten im Dorf los, am Dorfladen, wo auch eingeschränkte Einkehr- (Kaffee, Kuchen, Brotzeit) und Parkmöglichkeit besteht. Dieser „kleine Berghäuser Rundweg“ mit nur knapp 6 Kilometer Länge soll von der Arbeitsgruppe Wegeerkundung im Hinblick auf das Dorfjubiläum als Turmfalkenweg installiert werden.
Von der Dorfmitte aus geht es über den Brunkel zum „Rabekippel“, wo jetzt schon eine Bank zum Verweilen und mit einem herrlichen Blick über Ejot hinweg auf Kreis, Kilbe und die Wallburg Aue einlädt. Im kurzen Innnehalten erinnern wir uns, dass dieser Rabekippel-Hang früher im Winter sehr oft und auch sehr intensiv von den Dorfkindern zum Schlittenfahren genutzt wurde. Mitten unterm Erinnern läßt uns ein lautes Kickern zusammenfahren und nach oben schauen, wo zwei Turmfalken über uns kreisen. Hier, am Rabekippel sieht man zu fast allen Tageszeiten diese herrlichen kleinen Greifvögel bei ihrer Rüttelflug-Jagd auf Mäuse.
Weiter geht‘s durch den Wald, wo jetzt, nach den Borkenkäfer-Fällungen ein wunderbarer Blick über das Truftetal möglich ist. Nach etwa einem guten Kilometer sind wir unterhalb des „Stomp“, wo wir uns an der Bank und dem Hochsitz erst rechts, dann wieder links halten und so den Teerweg oberhalb der Krimmelsdell unter die Füße nehmen.
Bevor wir den Hochwald erreichen – gleich hinter der gegatterten Schonung – gehen wir rechtwinklig rechts ab, am nächsten Hochsitz wieder rechts ab und dann dem Weg folgen bis wir östlich des Krimmelsbaches das Gehöft am Seibrig erreichen. Dort sind wir schon im Dorf und gehen entlang der Straße wieder zum Dorfladen.
Dieser Rundweg ist eigentlich zu jeder Jahreszeit schön und recht leicht zu bewandern und mit dem Mountainbike zu befahren. Besonders schön ist er aber zur Ginsterblüte oberhalb der Krimmelsdell, wo man einen ginstergelben Rundblick über Berghausen, das Edertal in Richtung Lehmbach hat.
Mehr zur Ginsterblüte auch unter der Rubrik „Flora und Fauna“.
Sollte dieser Weg dem einen oder anderen zu lang und anstrengend erscheinen, kann man auch direkt vom Stomp in Richtung Kulturhalle laufen und hat dann etwa 2,5 Kilometer gespart.
Text und Fotos: Wolfram Martin
Die hohe Bedeutung von Wanderwegen rund um Berghausen wird auch daran deutlich, dass sich gleich nach Bekanntwerden von Arbeitsgruppen zur Vorbereitung der 850-Jahrfeier im Jahre 2023 ein Gruppe gebildet und sich zum Ziel gesetzt hat, einen großen und einen kleinen Rundwanderweg rund um Berghausen zu installieren.
Im Rahmen von Wege-Exkursionen wurde auch wieder ein Bank, eigentlich eine Art Aussichtsplattform entdeckt, die in letzter Zeit in Vergessenheit geraten schien. Diese Aussichtsplattform, oder dieser Aussichtspunkt ist auf vielen alten Wanderkarten oberhalb vom Grünewald im Bereich der Haushelle eingezeichnet und markiert.
Man kann diesen Aussichtspunkt – wie alle Aussichtspunkte an Wanderwegen – von zwei Seiten erreichen. Der kürzeste Weg – markiert mit zwei dicken, querliegenden = Balken - beginnt direkt am Gasthof Grünewald in Richtung Winterscheid. Nach ca. 1,3 Kilometer den zweiten Weg rechts nehmen. Diesen etwas verwachsenen Weg etwa 200 Meter und dann einem wild verwachsenen Trampelpfad in Richtung Hochsitz und Birke folgen, und schon sieht man die Bank und ein Geländer – und hat einen überwältigenden Ausblick auf das Obere Edertal. Beeindruckend!
Leider ist dieser Trampelpfad für Radwanderer nicht nutzbar und müßte ganz allgemein etwas freigeschnitten und der Zuweg insgesamt ausgezeichnet und neu markiert werden.
Aus entgegengesetzter Richtung bietet sich ein etwas längerer Wanderweg beginnend von der Schutzhütte in der Trufte in Richtung Winterscheid/Grünewald an. Nach Erreichen der markanten Winterscheid-Kreuzung den Hang hinab Richtung Grünewald und nach wenigen Metern links auf den Waldweg in Richtung Trampelpfad (siehe oben).
Beide Wege, also sowohl vom Grünewald als auch von der Trufte aus sind Abschnitte des vorgeschlagenen, neuen großen Rundwanderweges (Name Graureiherweg) der Arbeitsgruppe Rundwanderwege zur Vorbereitung auf das Berghäuser Dorfjubiläum.